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über unsere Unternehmensgeschichte
Reka im Wandel der Zeit
Am 22. Juni 1939 gründeten visionäre Arbeitgeber, Gewerkschaften und Unternehmen des Tourismus und des Verkehrs die Schweizer Reisekasse – Reka. Ferien- und Freizeiterlebnisse waren damals für grosse Teile der Bevölkerung unerschwinglich. Mit einem zielorientierten Ansparsystem und später auch mit eigenen, kostengünstigen Ferien-angeboten traf Reka den Nerv der Zeit. Über die Jahrzehnte veränderten sich die Bedürfnisse der Gesellschaft und damit auch das Angebot. Aus dem Ansparsystem für Ferien entstand ein eigenes, zweckbestimmtes Geldsystem, das Ferien, Freizeitaktivitäten und Reisen vergünstigt. Und die Marke Reka mit ihren Feriendörfern wurde zum Synonym für Familienferien mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.
Unsere Non-Profit-Organisation repräsentiert nicht nur Zeitgeschichte, sondern ist auch ein Stück Schweiz. Als Genossenschaft mit sozialpartnerschaftlicher Trägerschaft verkörpern wir wichtige nationale Werte. Dazu zählen das Erarbeiten tragfähiger Lösungen zwischen unter-schiedlichen Interessengruppen, soziales Engagement und Bescheidenheit. Bei Reka handeln wir seit je ökonomisch, sozial und ökologisch nachhaltig, und wir haben diesbezüglich immer eine Pio-nierrolle eingenommen. Im Rahmen einer modernen Auslegung unseres Unternehmenszwecks werden wir uns stetig weiterentwickeln. Im Fokus stehen dabei stets Leistungen für die breite Bevölkerung und Familien – immer im Einklang mit der Umwelt.
Eine Erfolgsgeschichte im Zeitraffer

Reka wird am 22. Juni gegründet
Einführung der Reisemarke (vergünstigter Zugang für Reisen mit ÖV und für Ferien)

Erstmals Reisemarken für 10 Millionen Franken verkauft

Zum ersten Mal werden benachteiligten Familien Gratisferien angeboten

Erstmals für 50 Millionen Franken Reisemarken verkauft.
Einweihung des ersten Reka-Feriendorfes in Lugano-Albonago

Umstellung von Reisemarken auf Reka-Check


Eröffnung der Reka-Feriendörfer Montfaucon und Zinal

Einweihung des Reka-Feriendorfes Wildhaus


Angebotserweiterung mit dem Reka-Feriendorf Bergün


Eröffnung des Reka-Feriendorfes an der Lenk
Zum ersten Mal werden über 100 Millionen Franken in Form von Reka-Checks verkauft

In diesem Jahr werden über 200 Millionen Franken Reka-Checks verkauft.
Die Logiernächte in Reka-Ferienanlagen übersteigen erstmals 500’000.

Die Stiftung «Ferien für wirtschaftlich und sozial Benachteiligte» wird gegründet

Kauf des Ferienresorts Golfo del Sole in Follonica, Toskana

Eröffnung des Reka-Feriendorfes auf dem Hasliberg.
Zum ersten Mal übersteigt die Abgabe von Reka-Checks 300 Millionen Franken
Die Anzahl Logiernächte in Reka-Unterkünften knackt die Grenze von einer Million

Mit Reka-Rail wird eine weitere Reka-Geldform eingeführt

Das Verkaufsvolumen von Reka-Geld überschreitet erstmals 400 Millionen Franken

In diesem Jahr knackt das Verkaufsvolumen von Reka-Geld sogar die 500-Millionen-Franken-Grenze


Über 1’000 einkommensschwache Familien kommen in den Genuss von Gratisferien

Eröffnung des Reka-Feriendorfes Disentis

Markteinführung der Reka-Card als elektronisches Zahlungsmittel

Eröffnung des Reka-Feriendorfes Urnäsch.
Zum ersten Mal wird über 600 Millionen Franken Reka-Geld verkauft

Erweiterung des Angebotes mit dem Reka-Feriendorf Sörenberg

Einweihung des Reka-Feriendorfes Blatten-Belalp – ein Leuchtturmprojekt des Bundesamtes für Energie

Einführung einer neuen Geldform für die Mitarbeiterverpflegung: Reka-Lunch

Kauf des Parkhotels Brenscino in Brissago
Reka wird als Issuer, Acquirer und Processor Teilnehmerin des bargeldlosen Zahlungsverkehrs (Insourcing Reka-Card)


Kauf der Swiss Holiday Park AG, Morschach (grösstes Ferien- und Freizeitresort der Schweiz)
